Turbine vs pumpe

Das Praktizieren von Gegenstromschwimmen (NCC) im Pool ist sehr gesundheitsfördernd. Damit dies in einem zu Hause installierten Pool möglich ist, ist es jedoch notwendig, ein spezielles Gegenstromschwimmersystem (NCC) zu erwerben, das auf einer Pumpe oder einer Turbine basieren kann. Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Betriebsarten? Welche sollten Sie wählen? Lassen Sie es uns klären.

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Pumpe oder Gegenstromturbine: Was sind die Unterschiede?

Um gegen die Strömung in einem Privatbecken zu schwimmen, haben Sie 2 Optionen: Installation einer Pumpe oder Verwendung einer Turbine.

Die Pumpe ist das traditionelle System für Gegenstromschwimmen. Sie ermöglicht es, Wasser durch ein Düsenrohr abzusaugen, das dann durch ein anderes Druckrohr direkt wieder ausgestoßen wird. Die Pumpe sorgt also für die Zirkulation des Wassers zwischen den beiden Düsen. Die Integration einer Gegenstrompumpe erfolgt nur während des Baus des Beckens.

Die Schwimmturbine hingegen erzeugt eine breite und kraftvolle Strömung durch eine Schraube, die das Wasser aus der Turbine drückt. Die Turbine bietet hervorragenden Komfort, sensationen ähnlich dem Schwimmen im natürlichen Wasser und einen Fluss, der den ganzen Körper umhüllt. Sie kann auch angeschlossen werden – wie die Lösung von Swimeo. So kann das Gegenstromschwimmersystem über eine Smartphone-App zur Programmierung Ihrer Schwimmübungen gesteuert werden.

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Turbine oder Pumpe: Wie wählen?

Es gibt große Unterschiede zwischen Pumpen und Gegenstromturbinen.

Sicherlich sind sie günstiger (die Preise liegen bei etwa 5000 € für ein leistungsstarkes Modell), aber Pumpen weisen mehrere Einschränkungen auf :

  • Der Durchfluss ist begrenzt: Eine Pumpe liefert einen Fluss von 90 m3/h, was unzureichend für Amateur- oder Sportler ist, die in ihrem Pool schwimmen möchten. Im Gegensatz dazu liefern Turbinen einen Fluss von bis zu 300 m3/h.
  • Die technische Integration einer Pumpe ist komplexer: Im Gegensatz zu einer Außenbordturbine muss ein gemauerter trockener Kasten hinter dem Pool gebaut werden (was die Gesamtkosten der Installation erhöhen kann).
  • Das Risiko eines Ausfalls ist höher: Der Motor befindet sich in einem Kasten, der selten trocken bleibt am Poolrand, während er nicht dafür ausgelegt ist, in einer feuchten Umgebung zu arbeiten. Dies erhöht die Ausfallrisiken im Laufe der Zeit.
  • Der Stromverbrauch einer Pumpe ist höher: Eine Pumpe verbraucht zwischen 2 und 4 kWh bei einem durchschnittlichen Durchfluss von 90 m3/h, während eine Turbine 1,1 kWh bei einem Durchfluss von 300 m3/h verbraucht. Dies ist der Fall bei der Swimeo Gegenstromturbine.

Die Gegenstromturbine bietet einen hochwertigen Fluss, dessen Leistung anpassbar ist je nach Ihren Bedürfnissen (Entspannung, Rückkehr zum Schwimmen, Training für einen Triathlon oder Wettkampf…). Sie ist ökonomischer und leiser als die Pumpe für Gegenstromschwimmen. Ihr Design ist ansprechender, was die Integration ins Becken erleichtert. Sie bleibt einfach zu bedienen im Alltag für alle Familienmitglieder!

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Ein weiterer Vorteil der Turbine: ein breiter Fluss unterstützt den gesamten Körper beim Schwimmen und ermöglicht es, von links nach rechts zu bewegen, ohne die Kraft des Flusses zu verlieren.

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